Greek Film Festival: Mary, Marianna, Maria. The Unsung Greek Years of Callas
GR 2023, R: Vasilis Louras & Michalis Asthenidis, 120 Min.,
Deutschlandpremiere, in Anwesenheit der Regisseure, Q&A im Anschluss im OVAL Der Dokumentarfilm beleuchtet die Jahre, in denen Maria Callas als Frau und Künstlerin erwachsen wurde in Athen während des Zweiten Weltkriegs sowie die Jahre nach 1957, in denen die inzwischen international bekannte Diva wieder mit Griechenland in Verbindung kam. Ihre wichtigsten künstlerischen Leistungen und wenig bekannten Debüts, die Persönlichkeiten, die sie am meisten beeinflusst haben, und die wichtigsten Stationen ihrer künstlerischen Entwicklung, aber auch die sozialen und politischen Verhältnisse in Griechenland während des Zweiten Weltkriegs, das Umfeld des Griechischen Bürgerkriegs in den 40er und 50er Jahren und die ungerechten Angriffe, denen sie ausgesetzt war; diese sind die wichtigsten Erzählstränge, mit denen die Geschichte des bewegten, romanhaften Lebens der Callas erzählt wird, die immer zwischen Tragödie und Triumph schwankte.
The documentary seeks to shed light on the years in which Maria Callas came of age as a woman and as an artist that is, in Athens during the Second World War but also on the years after 1957, when the diva, by then renowned internationally, reconnected with Greece. Her foremost artistic achievements and little-known debuts, the figures who so influenced her, and the major landmarks in her development as an artist, but also the prevailing social and political circumstances in Greece during World War II, the Greek Civil War milieu of the 1940s and 50s, and the unjust attacks she endured; these are the key narrative threads used to tell the story of the troubled, novel-like life of Callas, who always walked the line between tragedy and triumph.
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