KATERINA SOLOMOU: „MIT DEM BLAU DES HIMMELS UND DES MEERES“
Die Griechin Bildende Künstlerin KATERINA SOLOMOU nimmt an der Internationalen Gruppenausstellung der Bildenden Künste im „Atelier an der Donau„in Österreich teil.
Wenn die Griechen der Diaspora Botschafter unseres Landes werden In dem Land, in dem sie aktiv sind, dann passiert etwas Gutes für beide Länder! Ein leuchtendes Beispiel ist der Fall in historisch-kritischer Kunst und Künstlerin Konstantina Farmakis, die die Finanzkrise in Griechenland ließ sie in Österreich nach einer besseren Zukunft suchen und tat es! Ich habe Frau Farmakis vor einigen Jahren während der Präsentation ihrer zweiten Einzelausstellung in Wien getroffen. Die ehrenwerte Person der Ausstellung mit dem Titel „Die Blume meiner Seele“ Die Meister der Literatur Alkioni Papadakis, deren Schriften nach der Künstlerin, diejenigen waren, die sie dazu inspirierten, diese Werke zu schaffen. Mit uns darin das großartige Treffen ist die „Stimme von Griechenland“ Vicky Tsianika Journalist von ERT-Präsentation unserer Ausstellung und unserer Bekanntschaft. Seitdem und bis heute versucht Frau Farmakis zu tun, außerdem zu tun. Hindernisse zur Schaffung von Brücken mit der Heimat dazwischen. Zwei Völker durch kulturelle Ereignisse und nicht nur. Beweis die internationale Gruppenausstellung der bildenden Künste präsentiert von 9 bis 19. Juni in Atelier an der Donau in der Stadt Ybbs, Österreich mit der Teilnahme griechischer und ausländischer Künstler. Denn wie die Landeshauptfrau Niederösterreichs Johanna Mikl- Leitner betont im Vorwort des künstkatalog“ Kulturarbeit in Niederösterreich lebt von persönlichen Begegnungen und gemeinsamen Engagenment “
LEBENSLAUF
Katerina Solomou wurde in Deutschland geboren. Er wuchs in Thessaloniki auf. Sie arbeitete 27 Jahre an der Aristoteles-Universität Thessaloniki und zeigte schon in jungen Jahren ihre Neigung zur Malerei und Poesie. Er studierte Schmuck und nahm an mehreren Gruppenschmuckausstellungen teil. Sie ist Autodidaktin in Malerei und skulpturalen Formen mit ihrer eigenen Technik, die sie charakterisiert. Er nahm an mehreren Ausstellungen im In- und Ausland teil. Sie nahm am 11. World Art Competition for the 200 years since the Greek Revolution 1821-2021 mit ihrer Arbeit <Eid in Agia Lavra> ein Modell aus recycelbaren Materialien teil und gewann den 1. Preis. Mit den skulpturalen Formen möchte Truhs Kunst die Notwendigkeit des RECYCLINGS projizieren und hervorheben. Er entwirft auch Kleidung aus recycelbaren Materialien. In der Malerei verwendet er helle, fröhliche Farben und vermittelt optimistische Botschaften
- Was war der Auslöser für Ihre Teilnahme an der Ausstellung „Mit dem Blau des Himmels und des Meeres“, die in Österreich stattfindet?
. Der Auslöser für meine Teilnahme an dieser Ausstellung war das Thema „Das Blau des Himmels und des Meeres“, da mein Land, Griechenland, vom Meer umspült wird und der Himmel fast immer blau ist. Wie unser Dichter Odysseas Elytis sagt: <<Mein Gott, was für ein Blau gibst du aus, damit wir dich nicht sehen…>> Auch das Land Österreich, das ein kulturelles Zentrum der Literatur und Kunst ist, der Ausstellungsraum in Ymbs , die Teilnahme namhafter Künstler aus aller Welt sowie mein Vertrauen in die Person von Frau Konstantinas Farmakis, die ich das Glück hatte, bei der Gruppenausstellung in Athen zum Thema <<Krieg und Frieden>> zu treffen, all das war für mich eine Herausforderung, meine Teilnahme zu erklären. .
- Was ist der Höhepunkt der zukünftigen Ausrichtung Ihrer Kreationen?
Ich versuche, mich hauptsächlich durch meine eigenen Sorgen und Erfahrungen mit Themen auszudrücken, die mich beschäftigen, und schaue mir natürlich die Werke anderer Künstler an, um mich maximal zu verbessern. Ich habe noch einen langen Weg vor mir, was den Respekt und die Beständigkeit meiner Kreationen gemäß den Vorgaben der Kunst angeht.
- Glauben Sie, dass die Dynamik der zeitgenössischen Strömung bildender Künstler auch ihre Spuren hinterlassen wird?
Wir durchleben eine schwierige Zeit, aber in letzter Zeit gibt es eine Explosion junger Künstler, die versuchen, ihre Sorgen und Ängste darüber auszudrücken, was in der modernen Gesellschaft passiert. In den Kreationen vermischen sich Stile und die jungen bildenden Künstler werden sicherlich mit der zeitgenössischen Kunst Spuren hinterlassen.
- Warum ist Kunst gerade in den schwierigen Zeiten, die wir erleben, so wichtig?
Durch die Kunst drückt jeder Künstler seine Gefühle aus, die je nach den Bedingungen, unter denen er lebt, oder den Bedingungen, die in seiner Umgebung vorherrschen, unterschiedlich sind. Kunst bewegt, sorgt, zeigt den Weg zur Liebe in SCHÖN. In der Kunst sprechen die Schöpfer mit Emotionen und regen Gefühle an, Emotionen unterhalten, vermitteln Wissen. Jede Kunst sollte die Grundlage der Bildung sein, denn sie schafft vollkommene Menschen mit Sensibilitäten, nährt die Seele und bietet eine andere Lebensqualität.
- 5. Wie tief reicht das Ausdrucksbedürfnis sowohl des Künstlerschaffenden als auch des Ausstellungsbesuchers in der Art der kulturellen Kommunikation?
Ich denke, dass jeder Künstler von einem inneren Bedürfnis nach Ausdruck und Kreativität angetrieben wird. Jede Ausstellung, ob thematisch oder allgemein, gibt dem Besucher die Möglichkeit zum Nachdenken, sich mit seiner Fantasie auf seine eigenen bezaubernden Wege führen zu lassen, mit dem Künstler oder sogar mit anderen Besuchern aus aller Welt zu kommunizieren.
Die Veranstalterin, Organisatorin und Kuratorin der Ausstellung.
KONSTANTINA FARMAKI
www.facebook.com/konsfarmartatelier www.facebook.com/groups/548725553326962 www.facebook.com/konsfarmartgallerybeikonstantinafarmaki
Konstantina Farmaki ist Diplom-Kunsthistorikerin und Kritikern, Absolventin der Fakultät THISTE der Athener Hochschule für Bildende Künste.
Farmaki wurde 1956 in Kardama, Präfektur Ilia, Griechenland, geboren und wuchs in Egaleo, Attika, auf. Sie lebt und arbeitet in Österreich.
Die Malerin hat neun Einzelausstellungen in Griechenland und Europa präsentiert, und viele Beteiligungen an internationalen und nationalen Gruppenausstellungen. Der in Schrems lebende und 2016 verstorbene Künstler Professor Efthymios ‘Makis’ Warlamis war jener der sie ermutigte ihre Werke auszustellen.
Farmaki hat ein reichhaltiges, aktivistisches und ehrenamtliches Engagement in wissenschaftlichen, kulturellen und sozialen Einrichtungen, bei dem das Kind im Mittelpunkt steht.
Sie ist Autorin von Artikeln und Kritiken sowie Präsentation von Werken und Büchern. Gleichzeitig organisiert und kuratiert sie Kunstausstellungen.
Ihre Werke befinden sich in privaten Sammlungen in Österreich, Zypern, Griechenland, Sardinien, Amerika, den Niederlanden und Madagaskar.
Die Künstlerin ist österreichischer Kulturattaché für die ‘UNESCO Gruppe of Speech Arts and Sciences of Greece’,
Chefkoordinatorin für Österreich von Panorama ‘ Writers Capital International Fundation’, Mitglied der Kulturvernetzung Niederösterreich,
Mitglied verschiedener kultureller und interkultureller Vereine und Kunstgruppen.
Weiters hat Farmakis die künstlerische Leitung von Bühnenbild und Kostümen des Theaters “4 Jahreszeiten — Giannis Mortzos” in Athen inne.
Farmaki wurde für Ihr ehrenamtliches Engagement und ihren Beitrag von vielen Vereinen und Organisationen mit Ehrenauszeichnungen gewürdigt, so seitens der ‘Panhellenic Federation of People with Mediterranean Anemia’ (1998), ‘Paralympischen Spielekomitee’ 2004 und vom ‘Special Olympics Komitee’ 2011. Farmaki war 2019 als Kandidatin bei den Wahlen des Europäischen Parlaments an.