EFI DELIDA: „MIT DEM BLAU DES HIMMELS UND DES MEERES“
Die Griechin Malerin EFI DELIDA, nimmt an der Internationalen Gruppenausstellung der Bildenden Künste in „Atelier an der Donau „ in Österreich teil.
Wenn die Griechen der Diaspora Botschafter unseres Landes werden In dem Land, in dem sie aktiv sind, dann passiert etwas Gutes für beide Länder! Ein leuchtendes Beispiel ist der Fall in historisch-kritischer Kunst und Künstlerin Konstantina Farmakis, die die Finanzkrise in Griechenland ließ sie in Österreich nach einer besseren Zukunft suchen und tat es! Ich habe Frau Farmakis vor einigen Jahren während der Präsentation ihrer zweiten Einzelausstellung in Wien getroffen. Die ehrenwerte Person der Ausstellung mit dem Titel „Die Blume meiner Seele“ Die Meister der Literatur Alkioni Papadakis, deren Schriften nach der Künstlerin, diejenigen waren, die sie dazu inspirierten, diese Werke zu schaffen. Mit uns darin das großartige Treffen ist die „Stimme von Griechenland“ Vicky Tsianika Journalist von ERT-Präsentation unserer Ausstellung und unserer Bekanntschaft. Seitdem und bis heute versucht Frau Farmakis zu tun, außerdem zu tun. Hindernisse zur Schaffung von Brücken mit der Heimat dazwischen. Zwei Völker durch kulturelle Ereignisse und nicht nur. Beweis die internationale Gruppenausstellung der bildenden Künste präsentiert von 9 bis 19. Juni in Atelier an der Donau in der Stadt Ybbs, Österreich mit der Teilnahme griechischer und ausländischer Künstler. Denn wie die Landeshauptfrau Niederösterreichs Johanna Mikl- Leitner betont im Vorwort des künstkatalog“ Kulturarbeit in Niederösterreich lebt von persönlichen Begegnungen und gemeinsamen Engagenment “
DELIDA EFI
Sie wurde in Athen geboren, wo sie ihr akademisches Studium abschloss.
Von Kindheit an zeigte sie ihre Liebe zu guten Dingen
Künste, hauptsächlich im Malen und Schreiben von Kinderbüchern, die
sie hat sich selbst illustriert.
Er studierte Psychologie und englische Literatur, die er viele Jahre lang lehrte
Jahre. Sie ist Autodidaktin im Malen.
Er nahm an Gruppenausstellungen in den USA teil, hauptsächlich für wohltätige Zwecke
Zwecke sowie in Griechenland mit Auszeichnungen.
Er veranstaltete mehrere Einzelausstellungen in athenischen Kulturzentren
(Polygonou, N. Erythrea, in der Philologischen Vereinigung von Parnassus usw.)
Ihre Werke sind sowohl in intellektuellen Kulturzentren als auch in zu finden
Privatsammlungen…
- Was war der Auslöser für Ihre Teilnahme an der Ausstellung „Mit dem Blau des Himmels und des Meeres“, die in Österreich stattfindet?
Ich würde es nicht als Auslöser bezeichnen, der mich dazu bewogen hat, an der Ausstellung „Mit dem Blau des Himmels und Meeres“ teilzunehmen. Es war eine Herausforderung für mich.
- Was ist der Höhepunkt der zukünftigen Ausrichtung Ihrer Kreationen?
Da ich in meinem Leben generell nie Zukunftspläne mache, werde ich mir auch für keine meiner Kreationen Zukunftsziele setzen. Wir werden sehen.
- Glauben Sie, dass die Dynamik der zeitgenössischen Strömung bildender Künstler auch ihre Spuren hinterlassen wird?
Moderne Strömungen existieren und werden existieren. Schöpfer experimentieren ständig, manchmal erfolgreich und manchmal nicht. Ich glaube, dass alles seine Spuren hinterlässt.
- Warum ist Kunst gerade in den schwierigen Zeiten, die wir erleben, so wichtig?
Jede Form der Kunst hat dem Menschen immer Auftrieb gegeben, besonders in schwierigen Zeiten. Es ist ein Ventil für den Künstler in allen Widrigkeiten, was von Zeit zu Zeit zu wunderbaren Kreationen führt
- Wie tief reicht das Ausdrucksbedürfnis sowohl des Künstlerschaffenden als auch des Ausstellungsbesuchers in der Art der kulturellen Kommunikation?
Ich kann über das Ausdrucksbedürfnis des Künstlers sprechen, denn nach meinen eigenen Gefühlen im Moment der Schöpfung zu urteilen, sind sie aufregend. Ich reise mit der Arbeit in magische Welten. Andererseits erweckt der Ausstellungsbesucher bei mir nicht den Eindruck, dass er bereit ist, das zu bewundern oder gar zu beurteilen, wofür der Künstler sein ganzes Herzblut hineingesteckt hat. Meiner Meinung nach sollte er zumindest über rudimentäre Kenntnisse oder Liebe zum Thema verfügen und dann ist da noch die kulturelle Kommunikation das Ziel
Die Veranstalterin, Organisatorin und Kuratorin der Ausstellung.
KONSTANTINA FARMAKI
www.facebook.com/konsfarmartatelier www.facebook.com/groups/548725553326962 www.facebook.com/konsfarmartgallerybeikonstantinafarmaki
Konstantina Farmaki ist Diplom-Kunsthistorikerin und Kritikern, Absolventin der Fakultät THISTE der Athener Hochschule für Bildende Künste.
Farmaki wurde 1956 in Kardama, Präfektur Ilia, Griechenland, geboren und wuchs in Egaleo, Attika, auf. Sie lebt und arbeitet in Österreich.
Die Malerin hat neun Einzelausstellungen in Griechenland und Europa präsentiert, und viele Beteiligungen an internationalen und nationalen Gruppenausstellungen. Der in Schrems lebende und 2016 verstorbene Künstler Professor Efthymios ‘Makis’ Warlamis war jener der sie ermutigte ihre Werke auszustellen.
Farmaki hat ein reichhaltiges, aktivistisches und ehrenamtliches Engagement in wissenschaftlichen, kulturellen und sozialen Einrichtungen, bei dem das Kind im Mittelpunkt steht.
Sie ist Autorin von Artikeln und Kritiken sowie Präsentation von Werken und Büchern. Gleichzeitig organisiert und kuratiert sie Kunstausstellungen.
Ihre Werke befinden sich in privaten Sammlungen in Österreich, Zypern, Griechenland, Sardinien, Amerika, den Niederlanden und Madagaskar.
Die Künstlerin ist Österreichischer Kulturattaché für die ‘UNESCO Gruppe of Speech Arts and Sciences of Greece’,
Chefkoordinatorin für Österreich von Panorama ‘ Writers Capital International Fundation’,
Mitglied der Kulturvernetzung Niederösterreich,
Mitglied verschiedener kultureller und interkultureller Vereine und Kunstgruppen.
Weiters hat Farmakis die künstlerische Leitung von Bühnenbild und Kostümen des Theaters “4 Jahreszeiten — Giannis Mortzos” in Athen inne.
Farmaki wurde für Ihr ehrenamtliches Engagement und ihren Beitrag von vielen Vereinen und Organisationen mit Ehrenauszeichnungen gewürdigt, so seitens der ‘Panhellenic Federation of People with Mediterranean Anemia’ (1998), ‘Paralympischen Spielekomitee’ 2004 und vom ‘Special Olympics Komitee’ 2011. Farmaki war 2019 als Kandidatin bei den Wahlen des Europäischen Parlaments an.