Culture Georg Gstrein

PETROS MALLIS: „MIT DEM BLAU DES HIMMELS UND DES MEERES“

Der Winzer-Mallehrer und Galerist PETROS MALLIS nimmt an der Internationalen Gruppenausstellung der Bildenden Künste im „Atelier an der Donau „ in Österreich teil.

Wenn die Griechen der Diaspora Botschafter unseres Landes werden In dem Land, in dem sie aktiv sind, dann passiert etwas Gutes für beide Länder!  Ein leuchtendes Beispiel ist der Fall in historisch-kritischer Kunst und Künstlerin Konstantina Farmakis, die die Finanzkrise in Griechenland ließ sie in Österreich nach einer besseren Zukunft suchen und tat es! Ich habe Frau Farmakis vor einigen Jahren während der Präsentation ihrer zweiten Einzelausstellung in Wien getroffen. Die ehrenwerte Person der Ausstellung mit dem Titel „Die Blume meiner Seele“ Die Meister der Literatur Alkioni Papadakis, deren Schriften nach der Künstlerin, diejenigen waren, die sie dazu inspirierten, diese Werke zu schaffen. Mit uns darin das großartige Treffen ist die „Stimme von Griechenland“ Vicky Tsianika Journalist von ERT-Präsentation unserer Ausstellung und unserer Bekanntschaft. Seitdem und bis heute versucht Frau Farmakis zu tun, außerdem zu tun. Hindernisse zur Schaffung von Brücken mit der Heimat dazwischen. Zwei Völker durch kulturelle Ereignisse und nicht nur. Beweis die internationale Gruppenausstellung der bildenden Künste präsentiert von 9 bis 19. Juni in Atelier an der Donau in der Stadt Ybbs, Österreich mit der Teilnahme griechischer und ausländischer Künstler. Denn wie die Landeshauptfrau Niederösterreichs Johanna Mikl- Leitner betont im Vorwort des künstkatalog“ Kulturarbeit in Niederösterreich lebt von persönlichen Begegnungen und gemeinsamen Engagenment “

LEBENSLAUF

Petros Mallis ist in Piräus geboren und aufgewachsen. Sein Kontakt zur Kunst kam bereits in jungen Jahren zustande, als er bereits als Grundschüler seine ersten Werke schuf.

Er besucht Malunterricht bei den Lehrern Antonis Politakis und Petros Bekakos. Schließlich studiert er an der Schule „Piraeus Art“ bei George Manouza als Lehrer. Er lebt und arbeitet in Milos. Er nimmt Malunterricht und beschäftigt sich mit der Weinherstellung. Seine Werke befinden sich in privaten und öffentlichen Sammlungen.

Einzelausstellungen: 1990: in Paros. /1992: Städtische Galerie von Keratsini. 1993: Stadttheater Piräus. 2002: Milos-Galerie. 2005: Städtische Galerie von Piräus.

Gruppenausstellungen: 2007 und 2009, Städtische Galerie von Piräus. 2011-2016-2018-2019: Milos-Galerie. 2020: Art Way Gallery /2021: „Lichtbrechung“ in Plaka Milos. 2022: „Planetary Empathie“ Nea Smyrni Athen. 2022: „Liebesgeschichten in Plaka Milos. 2022: „Heilige Nächte“ in Bari, Italien. Unter der Schirmherrschaft des Vatikans. 2022: „Kunst, Begegnung von Himmel und Erde“ im Kriegsmuseum. Unter der Schirmherrschaft des Vatikans.

Durch Die Wasser Der Ägäis.
  1. Was war der Auslöser für Ihre Teilnahme an der Ausstellung „Mit dem Blau des Himmels und des Meeres“, die in Österreich stattfindet?

Erstens, weil es meine Lieblingsfarbe des Himmels und des Meeres ist, und zweitens war es eine Herausforderung, mit Künstlern aus der ganzen Welt und vor allem mit Konstantina Farmaki auszustellen

  1. Was ist der Höhepunkt der zukünftigen Ausrichtung Ihrer Kreationen?

Die Anerkennung meiner Werke ohne Namen. Um in Zukunft meine Spuren zu hinterlassen.

  1. Glauben Sie, dass die Dynamik der zeitgenössischen Strömung bildender Künstler auch ihre Spuren hinterlassen wird?

Natürlich hinterlässt jeder Trend und jede Epoche ihre Spuren

  1. Warum ist Kunst gerade in den schwierigen Zeiten, die wir erleben, so wichtig?

Denn Kunst ist ein Ausweg aus den aktuellen Problemen.

 

  1. Wie tief reicht das Ausdrucksbedürfnis sowohl des Künstlerschaffenden als auch des Ausstellungsbesuchers in der Art der kulturellen Kommunikation?

Ich glaube, dass der Künstler mit dem Betrachter kommuniziert und durch diese Kommunikation seine Botschaften auf seine eigene Weise übermittelt

Die Veranstalterin, Organisatorin und Kuratorin der Ausstellung.

Atelier an der Donau, Schiffmeisterplatz 3, A-3370 Ybbs NÖ

KONSTANTINA FARMAKI

www.facebook.com/konsfarmartatelier  www.facebook.com/groups/548725553326962 www.facebook.com/konsfarmartgallerybeikonstantinafarmaki

 

Konstantina Farmaki ist Diplom-Kunsthistorikerin und Kritikern, Absolventin der Fakultät THISTE der Athener Hochschule für Bildende Künste.

Farmaki wurde 1956 in Kardama, Präfektur Ilia, Griechenland, geboren und wuchs in Egaleo, Attika, auf. Sie lebt und arbeitet in Österreich.

Die Malerin hat neun Einzelausstellungen in Griechenland und Europa präsentiert, und viele Beteiligungen an internationalen und nationalen Gruppenausstellungen. Der in Schrems lebende und 2016 verstorbene Künstler Professor Efthymios ‘Makis’ Warlamis war jener der sie ermutigte ihre Werke auszustellen.

Farmaki hat ein reichhaltiges, aktivistisches und ehrenamtliches Engagement in wissenschaftlichen, kulturellen und sozialen Einrichtungen, bei dem das Kind im Mittelpunkt steht.

Sie ist Autorin von Artikeln und Kritiken sowie Präsentation von Werken und Büchern. Gleichzeitig organisiert und kuratiert sie Kunstausstellungen.

Ihre Werke befinden sich in privaten Sammlungen in Österreich, Zypern, Griechenland, Sardinien, Amerika, den Niederlanden und Madagaskar.

Die Künstlerin ist österreichischer Kulturattaché für die ‘UNESCO Gruppe of Speech Arts and Sciences of Greece’,

Chefkoordinatorin für Österreich von Panorama ‘ Writers Capital International Fundation’,

Mitglied der Kulturvernetzung Niederösterreich,

Mitglied verschiedener kultureller und interkultureller Vereine und Kunstgruppen.

Weiters hat Farmakis die künstlerische Leitung von Bühnenbild und Kostümen des Theaters “4 Jahreszeiten — Giannis Mortzos” in Athen inne.

Farmaki wurde für Ihr ehrenamtliches Engagement und ihren Beitrag von vielen Vereinen und Organisationen mit Ehrenauszeichnungen gewürdigt, so seitens der ‘Panhellenic Federation of People with Mediterranean Anemia’ (1998), ‘Paralympischen Spielekomitee’ 2004 und vom ‘Special Olympics Komitee’ 2011. Farmaki war 2019 als Kandidatin bei den Wahlen des Europäischen Parlaments an.

 

 

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